Im Regelfall läuft die Kette mehr oder weniger ungeschützt. Deshalb muss sie regelmäßig (alle 300 bis 500 km) nachgeschmiert sowie gegebenenfalls gereinigt werden – eigentlich ein Witz im 21. Jahrhundert.
Contents
- 1 Wie lange warten nach Kette schmieren?
- 2 Wann muss die Kette am Motorrad gewechselt werden?
- 3 Wie viele Kilometer hält eine Motorradkette?
- 4 Wie bekomme ich meine Motorradkette wieder sauber?
- 5 Wie oft muss man die Motorradkette schmieren?
- 6 Wie lange Kettenöl einziehen lassen?
- 7 Wie lange hält ein Motorrad Motor?
- 8 Wann ist ein Ritzel verschlissen Motorrad?
- 9 Was kostet ein kettenwechsel?
- 10 Wie lange hält eine Kette?
- 11 Wie lange halten Kette und Ritzel?
- 12 Kann man mit Bremsenreiniger Motorradkette reinigen?
- 13 Welche Teile am Motorrad schmieren?
Wie lange warten nach Kette schmieren?
Die Pflege und Wartung sollte alle 300 bis 500 Kilometer durchgeführt werden. Zumindest muss die Schmierung, also das Fetten, in diesem Intervall erfolgen.
Wann muss die Kette am Motorrad gewechselt werden?
Läßt sich eine Kette weiter als drei Millimeter vom Kettenrad abheben, ist das ein Zeichen dafür, daß ein Wechsel des Kettenkits (Ritzel, Kette und Kettenrad) fällig ist. Auch Kettenspanner, die schon extrem weit hinten stehen, deuten auf ein fortgeschrittenes Verschleißstadium hin.
Wie viele Kilometer hält eine Motorradkette?
Gut gepflegte Ketten halten heute locker 30.000 Kilometer und länger; ohne Schmierfilm ist der Kettentrieb aber schon nach wenigen Tausend Kilometern am Ende.
Wie bekomme ich meine Motorradkette wieder sauber?
Am einfachsten geht das, in dem Du das Haushaltspapier oder einen Lappen um die Kette wickelst und dann das Hinterrad langsam drehst. Wiederhole dies so oft, bis die Motorradkette wirklich trocken ist und verwende dafür immer wieder neues Haushaltspapier oder einen frischen Lappen.
Wie oft muss man die Motorradkette schmieren?
Im Regelfall läuft die Kette mehr oder weniger ungeschützt. Deshalb muss sie regelmäßig (alle 300 bis 500 km) nachgeschmiert sowie gegebenenfalls gereinigt werden – eigentlich ein Witz im 21. Jahrhundert.
Wie lange Kettenöl einziehen lassen?
Das Öl am besten über Nacht einziehen lassen. Dann das überschüssige Öl von den Außenseiten der Kette mit einem trockenen Lappen abwischen, um neuen Schmutz nicht anhaften zu lassen.
Wie lange hält ein Motorrad Motor?
«Wenn so ein Motor normal behandelt wird, dann sind durchaus Laufleistungen von 80.000 bis 150.000 Kilometern damit erreichbar», sagt Motorrad -Experte Ruprecht Müller vom ADAC-Technikzentrum im bayerischen Landsberg.
Wann ist ein Ritzel verschlissen Motorrad?
Ziehen Sie mit der Hand die Kette vom hinteren Ritzel weg. Durch Ziehen an der Kette prüfen Sie, wie stark der Verschleiß ist. Je verschlissener die Kette ist, umso mehr können Sie sie abheben. Können Sie sie mehr als eine halbe Zahnlänge abheben, ist sie am Ende ihrer Lebensdauer.
Was kostet ein kettenwechsel?
So ein Kit für die CB500X scheint es ab rund 70€ ( Kette + Ritzel + Kettenrad) zu geben. Mit DID Kette so 100-120€. Welber machen kostet wohl für etwas ungeübte 2 Stunden Arbeit. Ein geübter Service-Mechaniker macht das wohl in 1 Stunde.
Wie lange hält eine Kette?
Wenn alle Ketten 1500 km gelaufen sind, kann man sie meist noch einmal tauschen, sollte aber dann den Verschleiß ab und zu messen. Oft sind noch mal 200-500 km je Kette drin. Vorteil ist, dass die Blätter und die Kassette lange halten und gleichmäßig verschleißen.
Wie lange halten Kette und Ritzel?
Im Extremfall kann es ratsam sein, das Ritzel nach etwa 1000 Kilometern auszutauschen (gemeinsam mit der Kette, siehe nächster Punkt). Bei der aktuellen Generation des Performance Motors (Gen4) verwendet Bosch deshalb Kettenblätter mit 30 bis 40 Zähnen.
Kann man mit Bremsenreiniger Motorradkette reinigen?
Manche schwören darauf, die Motorradkette mit Bremsenreiniger zu behandeln. Davon ist unbedingt abzuraten, da dieses aggressive Mittel die Kettenglieder angreifen kann. Bitte nicht vergessen: Sobald die Glieder wieder sauber sind, müssen Sie die Kette schmieren. Der Reinigungsaufwand lohnt sich.
Welche Teile am Motorrad schmieren?
Wir brauchen fürs Motorrad zwei Fettarten:
- „Leichtes Wälzlagerfett“ für schnell drehende Bauteile wie Radlager oder Radlager-Simmerringe (wichtig beim Radeinbau).
- „Schweres Wälzlagerfett“ für langsam drehende Bauteile wie Lenkkopf- und Schwingenlager, Gelenkbolzen von Fußrasten, Schalt- und Bremshebel.