Um die Rahmengröße Eures Rades zu messen, braucht Ihr nur: einen Zollstock und natürlich Euer Rad. Dann messt Ihr von der Mitte des Tretlagers bis zur oberen Kante des Sitzrohres.
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Wie messe ich die Rahmenhöhe Bei einem Fahrrad?
• Zollstock oder Maßband Ziehen Sie auch Ihre Schuhe aus! Die Wasserwaage oder das Buch muss nun möglichst waagerecht zwischen die Oberschenkel geklemmt und bis nach oben geschoben werden. Mit dem Zollstock oder dem Maßband wird dann der Abstand zwischen Oberkante Buch (Wasserwaage) und Fußboden gemessen.
Welche Größe brauche ich beim Fahrrad?
Beispielrechnung: Sie haben Ihre Schrittlänge mit 70cm ausgemessen, dementsprechend ist die richtige Fahrradgröße (Rahmengröße) für Sie: für ein Cityrad: 70cm x 0,685 = 50cm. für ein Mountainbike: 70cm x 0,66 = 46cm. für ein Rennrad: 70cm x 0,70 = 49cm.
Was ist die Rahmenhöhe?
Rahmenhöhe ist das klassische Maß für die Größe eines Fahrrads. Die Rahmenhöhe gibt theoretisch den Wert von Mitte Tretlager bis Ende Sitzrohr an. Jedoch ist ausschlaggebend, wie hoch die theoretische Rahmenhöhe bei geradem Oberrohr wäre.
Was bedeutet 28 Zoll bei Fahrrädern?
Laufradgrößen werden üblicherweise in Zoll angegeben. Alternativ wird die europäische ETRTO Norm genutzt, die den Felgendurchmesser am Felgenhorn in Millimeter angibt. Beispielsweise entsprechen 28 Zoll Laufräder bei einem Trekkingbike nach ETRTO Angaben 622 mm.
Was ist der Unterschied zwischen 26 Zoll und 28 Zoll?
Die Unterschiede im Rollwiderstand zwischen 26 und 28 Zoll sind vernachlässigbar. Generell rollen breite Reifen besser, sind aber schwerer und benötigen – je nach Terrain – mehr Energieaufwand vom Fahrer (ein Grund, warum Tour-de-France- Profis 23 bis 25 Millimeter breite Reifen fahren).
Wie merke ich das mein Fahrrad zu klein ist?
Ok, die grundsätzliche Geometrie, bei langen Beinen und kurzem Oberkörper, ein Rad zu wählen, dass ein verhältnissmäßig kurzes Oberrohr hat, ist schon richtig. Jedoch ist bei einer Schrittlänge von 91 cm ein 56er Rahmen zu klein.